Dave Bardin
Dave Bardin ist ein freiberuflicher Illustrator in Los Angeles. Er hat viele Jahre als Kunstpädagoge gearbeitet, während er sich eine Vollzeitkarriere als Illustrator aufbaute und pflegte. Seitdem hatte Dave Bardin die Gelegenheit, mit Kunden wie Penguin, Random House und Penguin, Random House, Trailer Park, Bad Robot, Leapfrog, Capstone, DHL und Graphic India.
DAVE BARDIN, FREIBERUFLICHER ILLUSTRATOR
Inspiration
Da es so viele tolle Künstlerinnen und Künstler gibt, die ihre Werke regelmäßig in den sozialen Medien posten, bin ich nie ohne Inspiration.
Favoriten
Zitat: “Du warst krank, aber jetzt bist du wieder gesund, und es gibt Arbeit zu tun.” – Kurt Vonnegut
Künstler: Mike Wieringo ist seit meiner Kindheit mein Lieblingskünstler, und ich lasse mich immer noch von seinen Werken inspirieren. Andere Künstler, die mich beeinflussen, sind Skohe Young, Sean “Cheeks”.
Galloway, Pierre Alary, Bruce Timm, Chad Townsend, Daniel Krall, Erica Henderson, Shane Glines, Paul Gill, Dan Hipp, Gurihiru … die Liste geht weiter und weiter.
Tools
Heutzutage arbeite ich zu 100 % digital und benutze ein Wacom Cintiq 22HD, das an ein MacBook Pro angeschlossen ist. Normalerweise arbeite ich mit Bleistift und Tusche in Manga Studio Pro und füge dann in Photoshop Farben und Texturen hinzu.
Ratschlag
Der beste Rat, den ich dir geben kann, um in einer kreativen Branche Fuß zu fassen, ist, konsequent zu sein. Übe deine Zeichnungen so oft wie möglich und übe dann noch mehr. Veröffentliche deine Arbeiten auf verschiedenen sozialen Netzwerken und kennzeichne sie mit Tags, um sie besser auffindbar zu machen. Interagiere mit Leuten aus deinem Arbeitsbereich, sei freundlich und sympathisch und halte deine Termine ein.
Mein erster großer Durchbruch war, als Lauren Davis einen Artikel über mich und meine Arbeit auf ComicsAlliance.com schrieb. Dieser Artikel hat mir viel Aufmerksamkeit verschafft und von da an ging es bergauf. Seitdem habe ich viel gezeichnet, Netzwerke geknüpft und bin dabei kalkulierte Risiken eingegangen. Das alles hat mich an den Punkt gebracht, an dem ich Vollzeit freiberuflich arbeiten kann.