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Rhea
Wir alle lieben die festliche Zeit des Jahres! Obwohl der Dezember ein sehr arbeitsreicher (und manchmal auch stressiger) Monat des Jahres sein kann, bringt er auch ein nostalgisches Gefühl von Wärme und Aufregung mit sich, das perfekt ist, um neue kreative Projekte zu inspirieren!
Hier bei 21 Draw bieten wir unseren Schülern eine große Auswahl an ausführlichen Illustrationskursen und Büchern, mit denen sie lernen können, ihre Kreativität zu entfalten und neue künstlerische Methoden zu erlernen!
Zur Feier dieser festlichen Jahreszeit geben wir dir einige unserer liebsten Tipps und Tricks von unseren tollen Künstlern.
Du kannst mit uns mitfiebern, wenn wir dir zeigen, wie du deine eigene festliche Illustration von Grund auf erstellen kannst! Also, ohne Umschweife, lass uns mit TEIL EINS beginnen: Planung deiner Illustrationen!
Warum ist Planung so wichtig?
Auch wenn du dich am liebsten sofort ins Zeichnen stürzen würdest, kann die Suche nach den besten Ideen und Referenzbildern, die deinen Illustrationsprozess begleiten, deine Arbeit wirklich aufwerten! Ein Kunstwerk mit einer gut entwickelten Grundlage wird sein Publikum wirklich beeindrucken!“Wenn du Referenzen verwendest, bist du nicht weniger Künstler oder weniger originell. Sie verleihen deiner Kunst mehr Glaubwürdigkeit und Details.” – Maria La Malandrino
Was kommt dir in den Sinn, wenn du an Weihnachten/Feiertage denkst?
Bevor wir uns auf die Suche nach unseren Referenzbildern machen können, müssen wir zunächst entscheiden, worum es in unserer Illustration gehen soll.
Was wir mit der Weihnachtszeit verbinden, ist für jeden anders. Deshalb ist es wichtig, darüber nachzudenken, was sie für dich bedeutet. Das wird dir helfen, die Illustration angenehmer zu gestalten und deiner Arbeit eine persönliche Note zu geben!
Wenn es um den Dezember geht, sind hier ein paar der Dinge, die mir in den Sinn kommen:
Eine festliche Geschichte, die mir als Kind immer gefallen hat, war der Nussknacker (vor allem die Barbie-Version, von der ich weiß, dass sie nicht unbedingt die genaueste ist), deshalb habe ich mich entschieden, meine Illustration um dieses Thema zu drehen.
Es gibt so viele verschiedene Methoden, die du nutzen kannst, um Referenzen für deine Illustration zu finden, sei es durch reale Erfahrungen wie den Besuch eines Museums, einer Kunstgalerie oder eines Festivals oder über das Internet mit Hilfe von großartigen Plattformen wie Google Images und Pinterest.
Persönlich nutze ich gerne Pinterest. Das ist eine einfache und übersichtliche Website, auf der du deine ausgewählten Bilder an bestimmte Pinnwände pinnen kannst. So kannst du alle deine Bilder an einem Ort aufbewahren.
Wenn ich meine Referenzbilder sammle, gibt es ein paar Kategorien, die ich mir gerne ansehe, um sicherzustellen, dass ich eine abgerundete Planung für meine Illustration habe:
Das hilft dir, einen Grundton für deine Illustration zu finden, und du wirst vielleicht feststellen, dass sich deine ursprüngliche Idee in dieser Brainstorming-Phase ein wenig verändert oder sogar ganz neu ist.
Dieser Punkt mag vielleicht ein wenig selbsterklärend sein, aber eines der ersten Dinge, nach denen ich suche, sind Bilder, die eine ähnliche Stimmung, Atmosphäre, Komposition oder Farbpalette haben wie das, was ich für meine Illustration möchte.
Wie Tony Bancroft in seinem erstaunlichen Kurs “Figurposen mit Persönlichkeit zeichnen” zeigt, kann eine dynamische Pose deiner Illustration so viel Gefühl und Interesse verleihen. Posen können wirklich knifflig sein, besonders wenn du etwas Neues zum ersten Mal ausprobierst.
Da meine Illustration einen Schwerpunkt auf Ballett haben wird, habe ich eine Reihe von Bildern aus der Tanzfotografie gesammelt, aus denen ich auswählen kann. Wenn du Referenzbilder für deine Posen hast, kann das deinen Figuren helfen, natürlicher auszusehen.
So, du hast dein Thema und die Pose deiner Figur, aber was trägt sie? Das menschliche Gehirn ist sehr leistungsfähig, aber man kann sich nicht darauf verlassen, dass es sich jedes einzelne Detail der verschiedenen Kleidungsstile merken kann. Es ist wichtig, dass du dir ein paar verschiedene Outfit-Referenzen anschaust, während du illustrierst!
Dein gewünschtes Beleuchtungsszenario rein aus deiner Vorstellungskraft heraus zu erreichen, kann zu einigen Komplikationen in deinem Illustrationsprozess führen. Wie in Aveline Stokarts Kurs “Belichtung & Schattierung meistern” zu sehen ist, können Beleuchtungsreferenzen oder die Vervollständigung von Studien dir wirklich helfen, eine realistischere Beleuchtung in deiner Arbeit zu schaffen.
Willkommen zum ZWEITEN Teil unseres Tutorials über Weihnachtsillustrationen! Wir geben dir unsere besten Tipps und Tricks aus unseren Kursen, um dich durch die Skizzen- und Grundfarbenphase deiner Illustration zu führen.
Um sicherzugehen, dass du bereit bist, mit dem Tutorial weiterzumachen, solltest du ein Moodboard mit relevanten Referenzbildern für dein Design erstellt haben. Unten siehst du ein Beispiel, das ich für meine eigene aufregende Nussknacker-Illustration erstellt habe. Wenn du etwas Ähnliches hast, dann bist du bereit, weiterzumachen!
Schnapp dir deine Posenreferenz und lass uns mit ein paar Tipps von einigen unserer tollen Künstler loslegen.
Eines der ersten Dinge, die du erkennen solltest, wenn du mit dem Skizzieren einer Pose beginnst, ist die dynamische Linie. Diese Linie sollte im Wesentlichen der Krümmung der Pose folgen und dir eine allgemeine Richtlinie für die Positionierung der verschiedenen Körperteile der Figur geben.
Oft wird sie der Wirbelsäule der Figur folgen, aber das ist nicht immer der Fall. Bevor du also alles einzeichnest, versuche zunächst, eine grobe Handlungslinie zu skizzieren.
“Bei der dynamischen Linie geht es um die Geste und die Kurve einer Pose. Sie vermittelt ein Gefühl für die Richtung, die Emotion und die Kraft der Pose.” – Tony Bancroft – “Figurenposen mit Persönlichkeit zeichnen“
Wenn du die Handlungslinie deiner Figur festgelegt hast, musst du als Nächstes die verschiedenen Körperformen einblocken. Die bevorzugte Methode dafür variiert von Künstler zu Künstler, aber in der Regel wird jeder wichtige Teil des Körpers mit einfachen, oft dreidimensionalen Formen dargestellt, beginnend mit dem Kopf oder dem Rumpf als Basis.
Verbindungen können mit kleinen Kreisen gekennzeichnet werden, um ihre Platzierung zwischen den einzelnen Formen zu zeigen. Im Folgenden findest du eine tolle Methode für Anfänger, die unsere talentierte Künstlerin Neimy Kanani in ihrem Kurs “Figurenzeichnen für Anfänger” empfiehlt.
Der Körper sollte in Formen in Kopf, Rumpf, Hüften, Hände, Füße, Oberarme, Unterarme, Ober- und Unterschenkel unterteilt werden. In dieser Phase solltest du dich wirklich auf dein Referenzbild konzentrieren, damit du die richtige Geste für deine Pose bekommst.
Nun, da du die Grundzüge deiner Figur festgelegt hast, kannst du damit beginnen, Dinge wie die Kurven deines Körpers, ihr Outfit, Accessoires und andere Details hinzuzufügen.
In dieser Phase der Illustration kannst du auch damit beginnen, deine Skizze zu säubern und einige der strukturellen Details zu löschen, wenn du sie nicht mehr als Hilfsmittel brauchst.
Für meine Illustration habe ich das Outfit der weiblichen Figur von der Posenreferenz zu etwas mit längeren Ärmeln und mehr Spitzendetails geändert.
Wenn du deine Skizze fertiggestellt hast, kannst du mit dem Hinzufügen der Grundfarben beginnen. Dabei handelt es sich um Blockfarben, die die allgemeine Farbpalette für deine Arbeit darstellen sollen.
Bevor du mit der Festlegung deiner Farben beginnst, solltest du eine bestimmte Farbpalette im Kopf haben. Verschiedene Farbkombinationen erzeugen unterschiedliche Effekte.
Zum Beispiel können laut Meike Schneider in ihrem Kurs “Zeichnen einer weiblichen Figur” komplementäre Farbpaletten, wie die traditionellen roten und grünen Weihnachtsfarben, verwendet werden, um eine lebendige, kontrastreiche Illustration zu schaffen.
Deine Referenzbilder können dich zu verschiedenen Farbpaletten inspirieren, die du vielleicht verwenden möchtest.
Nun, da du deine Farbpalette ausgewählt hast, ist es an der Zeit, deine Farben auszumalen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Du kannst deine Motive mit einer Farbe für die gesamte Silhouette malen und dann mit Hilfe von Schnittmasken Details hinzufügen ODER du malst die verschiedenen Farbbereiche auf separaten Ebenen.
Wenn du alle Farben hinzugefügt hast, kannst du die Farben, die nicht richtig in die Illustration passen, noch einmal anpassen. Dazu wendest du einfach eine ‘Farbton, Sättigung und Helligkeit’Anpassung auf deine gewünschte Farbebene an und änderst die Farben nach Bedarf.
Willst du noch MEHR über das Skizzieren und Ausmalen lernen? Warum probierst du nicht einen unserer verblüffenden Illustrationskurse aus?
In diesem Teil unseres festlichen Tutorials kommen wir der Fertigstellung unseres prächtigen Weihnachtskunstwerks einen Schritt näher, indem wir den Teil der Belichtung und Schattierung abschließen!
Halte dich an die PRO TIPS aus unseren Top-Kursen und lerne in der heutigen Lektion alles über das Hinzufügen von Farbvariationen, Lichtquellen, Schatten, Highlights und vielen anderen Details! Los geht’s mit der Schattierung!
Bevor wir uns an die Schattierung unserer Illustration machen, kann es hilfreich sein, etwas Farbvariation in unsere flachen Farben zu bringen. Eine einfache Möglichkeit ist es, eine Schnittmaske über der gewünschten Ebene zu erstellen und dann mit einem weichen Pinsel etwas Farbvariation hinzuzufügen.
Die meisten Farbvariationen gibt es bei Haut und Haaren.
Menschen haben zum Beispiel typischerweise wärmere Töne um ihre Wangen, Nase und Augen , aber kühlere Töne auf der unteren Hälfte ihres Gesichts. Die Art und Weise, wie Farbvariationen aussehen, hängt vom Hautton einer Person ab, deshalb kann es gut sein, Referenzen zu finden, die zur Haut deines Motivs passen.
Die Entscheidung über die Art der Lichtquellen, die du für deine Illustration benötigst, und ihre Position ist sehr wichtig, bevor du mit dem Schattieren beginnst. Denn sie beeinflussen die Art der Schatten in deiner Illustration und auch, wo sie fallen.
Für meine festliche Illustration habe ich mich für drei Hauptlichtquellen entschieden, die aufgrund des schneereichen Wetters und der Tageszeit alle diffus sind.
Da meine Illustration am frühen Abend stattfindet, ist meine erste Lichtquelle der Himmel, der aufgrund des bedeckten Wetters noch etwas Licht abbekommt.
Zusätzlich kommt das Licht einer weichen, warmtonigen Straßenlaterne aus der oberen, rechten Ecke der Leinwand und das Gegenlicht der Weihnachtsbaumbeleuchtung.
Anhand dieser drei Lichtquellen kann ich nun planen, wo meine Schatten und Lichter in der Illustration liegen werden und welche zusätzlichen Farbvariationen es geben wird.
Schritt 3: Einfache Schatten und Highlights
Nun, da du deine Lichtquellen festgelegt hast, kannst du mit dem Schattieren beginnen! Es ist dir überlassen, ob du eine normale Ebene oder eine Überblendungsebene zum Schattieren verwendest.
Persönlich beginne ich gerne mit einer normalen Ebene und einem strukturierten, harten Pinsel, um die Schattierung festzulegen, und wechsle dann zu den Überblendungsebenen, um die Farben und die Tiefe später fein abzustimmen.
Wenn du deine erste Runde Schatten und Highlights in deine Illustration einfügst, empfehle ich dir, dich auf bestimmte Bereiche zu konzentrieren. Normalerweise schattiere ich zuerst die Haut und die Haare, bevor ich mich an die Kleidung und den Hintergrund mache.
Dies ist ein guter Weg, um den Prozess zu vereinfachen, da du immer nur an eine Reihe von Farben denken musst. Vergiss nicht, darauf zu achten, dass deine Schattierung mit deinen Lichtquellen übereinstimmt!
In diesem Stadium des Schattierungsprozesses solltest du alle Lichter und Schatten grob schattiert haben.
Mach dir keine Sorgen, wenn sie jetzt noch nicht perfekt sind, denn wir werden sie jetzt noch feinjustieren! Eine großartige, einfache Methode dafür ist die Verwendung von Mischmodi! Wie unsere großartige Künstlerin Aveline in ihrem Kurs “Belichtung & Schattierung meistern” erklärt, sind verschiedene Überblendmodi für verschiedene Arten von Schattierungen nützlich:
HINWEIS:Um Mischmodi zu verwenden, erstellst du einfach eine neue Ebene/Blendmaske über den Ebenen mit den Grundfarben und stellst in den Ebenenoptionen den gewünschten Mischmodus ein.
Dieser Prozess ist eine gute Gelegenheit für dich, mit verschiedenen Mischmodi zu experimentieren und herauszufinden, was für dich am besten funktioniert! Denke daran, dass deine Schattierung sowohl eine Farbtiefe als auch einen Kontrast haben soll. Die Ränder von Schatten und Lichtern können auch farblich stärker gesättigt sein als die sie umgebenden Bereiche.
Wie bist du mit deiner Beleuchtung und Schattierung vorgegangen?
Im vierten und letzten Teil dieser Illustrations-Challenge werden wir lernen, wie wir unsere Arbeit mit den letzten Details versehen! Ich bin sicher, dass du darauf brennst, deine tolle Zeichnung fertigzustellen, also lass uns gleich mit den heutigen Schritten beginnen!
Wähle die hellsten Farben deines Himmels und benutze sie, um atmosphärischen Nebel zwischen den einzelnen Ebenen deiner Umgebung hinzuzufügen. Ein weicher Pinsel mit einer Deckkraft von etwa 20 % funktioniert am besten.” – Philip Sue Eine gute Methode, um alle Elemente deiner Illustration miteinander zu verbinden, ist es, einige atmosphärische Details in dein Werk einzufügen.
Was du hinzufügen möchtest, hängt ganz davon ab, wo deine Illustration spielt. Für Illustrationen im Freien könntest du Dinge wie Nebel, Schnee, Regen, Lichtstrahlen, Tiefe der Schatten, Lichter, atmosphärische Unschärfe oder Entsättigung von Hintergrunddetails hinzufügen. Für Kunstwerke in Innenräumen kannst du Dinge ausprobieren wie
Beleuchtungseffekte, die Verstärkung von Details im Vordergrund und die Unschärfe von Teilen des Hintergrunds als Effekt.
Da meine Illustration im Freien spielt, habe ich beschlossen, etwas atmosphärischen Nebel um die Basis der Figuren und Hintergrundobjekte sowie fallenden Schnee mit Bewegungsunschärfe-Effekten hinzuzufügen.
In dieser Phase der Illustration habe ich auch mehr von der Umgebung gerendert und den Lichterketten am Weihnachtsbaum einen Leuchteffekt hinzugefügt.
Die Profis sagen, dass die Schwerpunkte in deiner Illustration die meisten Details enthalten sollten. Das liegt daran, dass detailreiche Bereiche deiner Illustration die Aufmerksamkeit des Betrachters viel eher auf sich ziehen.
Bei den meisten Illustrationen liegt der Schwerpunkt auf der Person, insbesondere auf ihrem Gesicht, sowie auf anderen wichtigen erzählerischen Elementen des Bildes.
Für meine festliche Nussknacker-Illustration wollte ich, dass die Gesichter meiner beiden Figuren im Mittelpunkt stehen. Um das zu erreichen, habe ich dafür gesorgt, dass ihre Gesichter die am meisten gerenderten Elemente in meiner Illustration sind.
Zusätzlich fügte ich weitere auffällige Details hinzu, wie einzelne Haarsträhnen und Schneeflocken, um die Gesichter einzurahmen. Andere Möglichkeiten, diesen Effekt zu erzielen, sind das Hinzufügen von definierten Highlights zu deinem Motiv und das starke Rendering ihrer Augen, Münder, Nasen usw.
HINWEIS: Jeder Bereich, den du in deiner Illustration sehr detailliert darstellst, wird die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, also achte darauf, dass du Bereiche, die nicht im Mittelpunkt stehen, nicht zu detailliert darstellst. Wenn das in deinem Hintergrund passiert, kannst du immer versuchen, es mit einem Weichzeichnungsfilter wie ‘Gaußscher Weichzeichner’ zu korrigieren, um einige der Details zu entfernen.
Du bist so kurz davor, deine Illustration fertigzustellen! Jetzt müssen wir nur noch die letzten Anpassungen vornehmen. Diese helfen dabei, alles in deiner Illustration zusammenzufügen. Die letzten Anpassungen werden von Aveline in ihrem Kurs “Belichtung & Schatten meistern” ausführlich behandelt. Ein paar verschiedene Anpassungen, die du vielleicht ausprobieren möchtest, sind:
Farbton, Helligkeit und Sättigung: Diese Einstellungen können sehr hilfreich sein, um alle Farben in deiner Arbeit zu optimieren und bei Bedarf etwas mehr Lebendigkeit hinzuzufügen. Du kannst hier auch sicherstellen, dass deine Illustration die Helligkeit/Dunkelheit hat, die du dir vorgestellt hast.
Überlagernde Tönungsebene: Füge eine ‘Überlagernde’ Mischungsebene über deiner gesamten Illustration ein und fülle diese Ebene mit einer deiner Hauptmotivfarben. Verringere die Deckkraft dieser Ebene auf etwa 10-15 % (oder was immer dir am besten gefällt), und du solltest jetzt einen dezenten Farbton über der gesamten Illustration haben. Auf diese Weise wirken alle Farben in deiner Illustration noch stimmiger.
Vignette: Mit der Überblendungsebene “Multiplizieren” und einem weichen Pinsel kannst du eine dezente Vignette um dein Motiv legen. Das eignet sich gut für schwach beleuchtete, stimmungsvolle Illustrationen. Passe die Deckkraft der Ebene an, um den gewünschten Effekt zu erzielen.Farbabwedeln/ Überlagern Glühen: Mit einem weichen Pinsel auf einer Ebene, die auf Farbabwedeln oder Überlagern eingestellt ist (je nachdem, was du bevorzugst), kannst du ein wunderschönes Halo-Glühen hinzufügen, das von reflektierenden Bereichen deines Motivs ausgeht, z. B. von Haut und Haaren. Dieser Effekt kann so subtil oder so stark sein, wie du willst, je nach Beleuchtung in deiner Illustration.
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Glückwunsch! Du hast eine ganze festliche Illustration von Anfang bis Ende erstellt!!! Diese festliche Jahreszeit ist die PERFEKTE Zeit, um deine Kreativität zu erforschen und neue künstlerische Fähigkeiten mit einem unserer tollen Kurse zu erlernen.
Sieh dir unsere tollen Festtagsangebote auf unserer Website an!!!
Rhea
Rhea ist eine australische Konzeptkünstlerin, die zur Zeit an der Griffith University studiert. Ihre Leidenschaft ist es, ihre Liebe zur Kunst an andere weiterzugeben.
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